Hallenbauten in Holzbauweise
Im Hallenbau ist ein stetig wachsender Einsatz von Holz zu beobachten. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Schneller als das Nachwachsen des Baustoffs Holz wächst das Umweltbewusstsein von Bauherr und Auftraggeber. Umso natürlicher ist da die Entscheidung für den Einsatz von Holz im Hallenbau. Ganz gleich, ob es sich um eine Turnhalle, Schwimmhalle oder Veranstaltungsgebäude handelt – vom angenehmen Raumklima und den positiven Dämmeigenschaften profitiert jeder.
Holz hat viele Vorteile
Die gute Tragfähigkeit von Holz mit der nötigen Steifigkeit und Rohdichte, sowie seine Druckfestigkeit stehen anderen Baustoffen wie Stahl und Beton in nichts nach. Ist das Holz gut getrocknet, kann es im Bau dauerhaft und ohne Schimmelbildung im Außenbereich eingesetzt werden. Selbstredend ist der bauliche Holzschutz nach DIN 68800-2 mit entsprechenden konstruktiven Maßnahmen zu befolgen. Bei Holzkonstruktionen in seinen verschiedenen Ausführungen, macht man sich die guten Eigenschaften bezüglich der Dämmung zu Nutze, um ein angenehmes Raumklima ganzjährig zu erzielen.
Der Einsatz von Holz im Hallenbau
Im Hallenbau sind die Einsatzmöglichkeiten von Holz als Baustoff vielfältig. In der Konstruktion von Sporthallen überbrücken Holzträger beispielsweise große Spannweiten. Eine Gewerbehalle mit einem Tragwerk aus Brettschichtholz kann dank der Vorfertigung in kurzer Zeit montiert werden. Auch in puncto Belastbarkeit und Langlebigkeit kann die Holzkonstruktion mit einem Stahl- oder Betonbau mithalten.
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